Der Vorstand des SPD–Ortsvereins Worms West machte sich vor wenigen Tagen bei einer Begehung des Karlsplatzes und der angrenzenden Straßen ein Bild über den Zustand der Gehwege. Und damit reagierte er auf Beschwerden von Anwohner*innen rings um den Karlsplatz, Straßen und Gehwege seien durch Hundekot zunehmend verunreinigt. In Augenschein genommen wurden der Karlsplatz und die angrenzenden Straßen.
Ortsvereinsvorsitzende Maria Unterschütz, erfuhr im Gespräch mit einer Anwohnerin der Wasserturmstraße, dass sich leider viele Hundebesitzer*innen nicht um die Hinterlassenschaft ihres Vierbeiners kümmern.
„Leider gibt es in der näheren Umgebung nur einen einzigen Beutelspender, der am Finanzamt an der Friedrich-Ebert-Straße steht“. erklärte die Hundebesitzerin.
In der Gutenbergstraße weisen Anwohner*innen mit kleinen Plakaten in auffälligem Gelb gestaltet, darauf hin, dass sich Hundehalter*innen um die Hinterlassenschaften ihrer Tiere zu kümmern haben. Eindeutig fehlt in diesem Gebiet ein weiterer Beutelspender, sowie weitere Mülleimer. Das Problem wird man dadurch sicherlich nicht endgültig beheben aber vielleicht vermindern.
Die SPD`ler im Westen werden sich einsetzen, dass weitere Beutelspender, aber auch mehr Abfallbehälter aufgestellt werden.
Am Samstag, den 18. Mai wird der Ortsvereinsvorstand im Rahmen eines „Dreck-weg –Tages“ eine Reinigungsaktion rings um den Karlsplatz durchführen.